Während die Neujahrsfeiern üblicherweise in Restaurants oder warmgeheizten Sälen stattfinden, hatte die Wiler SP einen speziellen Ort gewählt, den Wiler Aussichtsturm Bei klirrender Kälte und schneidendem Eiswind traf sich die Wiler SP zum Jahresbeginn mit dem höchsten Wiler auf dem höchsten Wiler Punkt.
Nach dem Wärme generierenden Aufstieg vom Wiler Weiher zum rund 170 m höher gelegenen Aussichtsturm, wurden die Parteigenossinnen und -genossen auf der obersten Plattform von heimeligem „Zäuerle“ der „Stääner Chläus“ empfangen. Ihr melodischer Gesang war bereits auf Höhe der Wohngemeinschaft Hofberg leise und irgendwie geheimnisvoll zu vernehmen.
Ungewöhnlicher Abend
Bei klarer Sicht auf Wil und die umliegenden Dörfer pfiff ein eisiger Wind über die Aussichtsplattform des Turmes und liess alle näher zusammen rücken und die klammen Finger an den Bechern mit Glühwein wärmen.
Das Appenzeller Quartett gab ein ums andere Stück zum Besten und liess sich von der Kälte scheinbar gar nicht beeindrucken.
Aber auch die Genossinnen und Genossen zeigten sich kälteresistent und intonierten kräftig die „Internationale“ (Völker, hört die Signale!..). Am Fuss des Turmes gabs noch einen weiteren Apéro, und mit roten Fackeln machten sich die knapp 20 SP-ler auf den Weg ins Restaurant Signal. In seiner Ansprache kam der Vizepräsident der SP St.Gallen, Felix Gemperle, auf das zur Zeit überall aktuelle Thema der Wirtschaftskrise und der ungerechtfertigten Bonuszahlungen zu sprechen und betonte, wie wichtig es vor allem für die SP sei, hier klar aufzutreten und Gegensteuer zu geben.
Beim herrlich wärmenden Käsefondue konnte man sich nicht nur wohlig aufwärmen, es gab auch Gelegenheit, sich bis spät in den Abend auszutauschen und lebhaft zu unterhalten.
Ungewöhnlicher Abend
Bei klarer Sicht auf Wil und die umliegenden Dörfer pfiff ein eisiger Wind über die Aussichtsplattform des Turmes und liess alle näher zusammen rücken und die klammen Finger an den Bechern mit Glühwein wärmen.
Das Appenzeller Quartett gab ein ums andere Stück zum Besten und liess sich von der Kälte scheinbar gar nicht beeindrucken.
Aber auch die Genossinnen und Genossen zeigten sich kälteresistent und intonierten kräftig die „Internationale“ (Völker, hört die Signale!..). Am Fuss des Turmes gabs noch einen weiteren Apéro, und mit roten Fackeln machten sich die knapp 20 SP-ler auf den Weg ins Restaurant Signal. In seiner Ansprache kam der Vizepräsident der SP St.Gallen, Felix Gemperle, auf das zur Zeit überall aktuelle Thema der Wirtschaftskrise und der ungerechtfertigten Bonuszahlungen zu sprechen und betonte, wie wichtig es vor allem für die SP sei, hier klar aufzutreten und Gegensteuer zu geben.
Beim herrlich wärmenden Käsefondue konnte man sich nicht nur wohlig aufwärmen, es gab auch Gelegenheit, sich bis spät in den Abend auszutauschen und lebhaft zu unterhalten.
